P R O D U K T E

S E K T I O N

Plasmakopf
Plasmabox
Kunststoffbehdlg.
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Beispiel für Plasmabehandlungen

Plasmabehandlung von Stoßfängern aus Kunststoff

In der Automobilindustrie werden heutzutage ausschließlich Stoßfänger aus Kunststoff hergestellt, um Gewicht zu sparen. Eine weitere Tendenz besteht darin, diese Stoßfänger zu lackieren, meistens in der Grundfarbe der Karosserie. Als Kunststoff wird sehr oft PP-EPDM eingesetzt. Das Material hat hervorragende Eigenschaften, nur auf Grund der niedrigen Oberflächenenergie, ist eine Lackierung stets problematisch. Es gibt eine Reihe von konkurrierenden Verfahren, diese Oberflächenenergie  zu erhöhen, die alle ihre Vor-und Nachteile haben.

Ein sehr wirkungsvolles Verfahren ist eine Niederdruckplasmabehandlung. Diese gibt es wiederum in verschiedenen Varianten: Gleichstrom, Hochfrequenz bis hin zu Mikrowellen. Je höher die Frequenz, desto effektiver das Plasma. Bei Mikrowellen reicht eine Behandlungszeit im Sekundenbereich. Nur waren bisher Mikrowellen-Plasmageneratoren zu teuer. Uns ist es gelungen, die Preise durch unseren neu entwickelten Plasmakopf um einen Faktor 10 zu senken. Somit wurde ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis geschaffen.

Einige Beispiele aus unserer Produktion
 

Mikrowellenreinigunsanlage für Formteile

Edelstahlkammer: 1 m x 1 m  Ø
Drehkorb, Vorpumpe mit 100 m 3 / h Saugvermögen,
gefüllt mit einem nicht brennbaren Öl.
Mikrowellengenertor 1,2 KW Dauerleistung mit Steuerpult.
Produktionsrate: 4 bis 5 Chargen pro Stunde. Energie- und Gaskosten liegen etwa bei 0,5 DM/Charge

HF-Plasmabeschichtungsanlage für flache Substrate

Kammer 1 m x 1,5 m x 0,5 m aus Edelstahl-rostfrei.
HF-Diodensystem von 13,5 Mhz bei 3 KW. Magnetfeld unterstütze Anode.
Temperatur geregelter Silikonölverdampfer. Drehschieberpumpe von 100  m  3 / h.
Beschichtungsrate um 100
µm/ min.

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